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                              Babybrei mit Gemüse, Reis und Rindfleisch

                              Fleischwürfel
                              ©
                              iStock
                              Babybrei-Rezept

                              Zutaten für 1 Portion

                              • 1/2 Zuc­chet­ti (ca. 60 g)
                              • Tief­kühl-Erb­sen (ca. 60 g)
                              • ca. 50 g Reis­flo­cken (als In­stant-Reis­flo­cken di­ver­ser Ba­by­lebens­mit­tel-Her­stel­ler)
                              • ca. 50 g hoch­wer­ti­ges, ma­ge­res Rind­fleisch *
                              • 30 ml Was­ser
                              • 1 TL hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl (z.B. Lein­öl)

                              Zubereitung

                              1. Das Rind­fleisch kann zu Hau­se klein­ge­schnit­ten wer­den, oder aber be­reits beim Kauf an der Fleisch­the­ke auf An­fra­ge durch den Fleisch­wolf ge­dreht wer­den. Dies ver­ein­facht die Ver­ar­bei­tung zum Ba­by­brei. 
                              2. Die Zuc­chet­ti in klei­ne Wür­fel schnei­den und zu­sam­men mit den Erb­sen und dem Rind­fleisch auf klei­ner Hit­ze in der Pfanne oder im Steamer wäh­rend 30 Mi­nu­ten weich dämp­fen.
                              3. Wenn die Zu­ta­ten weich ge­gart sind, al­les mit dem Pü­rier­stab zu ei­nem ho­mo­ge­nen Brei mi­xen. Wenn der Brei zu dick ist, ein­fach et­was Was­ser zu­ge­ben.
                              4. Die Reis­flo­cken un­ter­mi­schen und quel­len las­sen. Falls der Brei zu dick auf­quillt, noch­mals et­was Was­ser zu­ge­ben.
                              5. Kurz vor dem Ver­zehr ei­nen Tee­löf­fel hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl un­ter­mi­schen.

                              Gut zu wissen


                              * Ab welchem Alter: Schrittweise Einführung nach dem 4. Lebensmonat; ab dem 7. Monat 10 g Fleisch oder Fisch oder 1/4 Ei pro Tag, ab dem 9.-10. Monat 20 g Fleisch oder Fisch oder 1/2 Ei. Weitere In­fos dazu hier.

                              Vorteil: Erbsen sind ein ausgezeichneter Lieferant von pflanzlichem Eiweiss. In der Kombination mit dem Rindfleisch erhält man eine hohe biologische Wertigkeit, das heisst, eine gute Zusammensetzung verschiedenster Aminosäuren. Dies ist wichtig für ein gesundes Wachstum der Kinder.

                              Zudem enthalten grüne Erbsen viele lösliche Ballaststoffe. Damit ist eine lange Sättigung ohne Hungerloch garantiert. Denn durch die Ballaststoffe steigt der Blutzuckerspiegel langsamer, kontrollierter und weniger hoch an.

                              Tipp: Durch die Zugabe von Reisflocken erhöht man das Sättigungspotenzial nochmals. Zudem kann Reis gegen Durchfall helfen, da er leicht stopfend wirkt.

                              Brei auf Vorrat: Die Menge kann im gleichen Kochvorgang selbstverständlich erhöht werden. Drei Portionen können für drei Tage verzehrbereit im Kühlschrank aufbewahrt werden. Weitere Portionen sollten in geeigneten Behältern eingefroren werden. Im Wasserbad können die Breiportionen schonend aufgetaut werden.

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                              Letzte Aktualisierung: 16.01.2023, FS