Erkältung vorbeugen - 10 Tipps!

Mädchen steht mit Regenschirm und Gummistiefeln in grosser Pfütze
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Hände waschen


Desinfektionsmittel sind nicht nötig: Wasser und Seife reichen schon. Auf jeden Fall so oft wie möglich und ganz sicher aber nach jedem Naseputzen. Auch wichtig: Draussen Handschuhe tragen und sich mit den Händen nicht ins Gesicht fassen.

Mutter gibt Tochter die Seife zum Händewaschen
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Abstand halten


Menschenmengen sollte man meiden, wenn es möglich ist. Lieber mal ein Stück zu Fuss gehen, als das Tram nehmen. Reduzieren Sie den Kontakt zu Erkrankten auf ein Minimum. Drehen Sie sich zur Seite, wenn jemand niest oder hustet.

Frauen von hinten fotografiert
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Warm halten


Schwitzen und Frieren ist gefährlich: Kleidung im Zwiebel-Look hilft, sich der Umgebungstemperatur anzupassen. Draussen Handschuhe, Schal und Mütze tragen. Ein heisses Fussbad oder Erkältungsbad und Tee mit Zitrone tun gut. Nie mit nassen Haaren ins Freie gehen.

Mutter wirft Tochter in die Luft
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Viel trinken


Das versorgt Haut und Schleimhäute mit Feuchtigkeit, so dass eine wirksame Barriere gegen Viren und Bakterien gebildet werden kann. Besonders geeignet sind Ingwer-, Holunder- oder Lindenblütentee, weil sie das Immunsystem anregen. Der klassische Anti-Erkältungstrunk ist die „heisse Zitrone“. Aber versuchen Sie auch mal eine Mischung aus Rüebli- und Orangensaft, geriebenem frischen Ingwer und einem Esslöffel Sanddornsaft.

Tasse mit warmem Getränk in der Hand am Cheminée
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Vitaminreich ernähren 


Power für die Abwehr: Frisches Obst und Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukte. Vor allem Vitamin C (z.B. in Zitrusfrüchten, Kiwi, Mango, Sanddorn und Johannisbeeren, aber auch in grünem Gemüse und Kohl) und Zink (z.B. in Emmentaler, Erdnüssen und Haferflocken) unterstützen das Immunsystem. Ganz schlecht dagegen: Alkohol und Rauchen!

Frische Luft hereinlassen


Mit dem stossartigen, kurzen Luftaustausch werden auch Erkältungsviren, die sich in der Luft anreichern, hinausbefördert. Dabei aber unbedingt Durchzug vermeiden!

geöffnete Fenster

Trockene Luft befeuchten


Warme Heizungsluft und Klimaanlagen trocknen die Schleimhäute aus und machen sie anfälliger für Erkältungsviren. Luftbefeuchter und Zimmerpflanzen sorgen für ein gutes Raumklima. 

Zimmerpflanzen
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Immunsystem stärken


Mit Sauna, Sport, warm-kalten Wechselduschen, Probiotika-Joghurt und einem täglichen halbstündigen Spaziergang helfen Sie Ihrem Körper bei der Abwehr von Erkältungsviren. Vitaminreiche Ernährung und Präparate mit Umckaloabo oder Echinacea können ebenfalls die Abwehr stärken

Ausreichend schlafen


Zu wenig, unruhiger oder unregelmässiger Schlaf ist eine Belastung für den Körper. Krankheitskeime können weniger gut bekämpft werden und die Erkrankung verläuft oft heftiger. Im Schlafzimmer sollte es kühl, aber nicht eiskalt sein – mindestens 18°C. Die gute alte Bettflasche hilft gegen kalte Füsse.

Frau schläft im Bett, Wecker auf dem Nachttisch
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Stress abbauen durch Entspannung


Körperliche und seelische Belastungen setzen die Schlagkraft des Immunsystems herab und machen anfälliger für Erkältungen. Krankmachend wirken auch die üblichen Stress-Begleiter Rauchen, Alkohol, wenig Schlaf und schlechtes Essen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können vorbeugend wirken.

Frau liegt entspannt
Letzte Aktualisierung: 30.03.2020, swissmom-Redaktion