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                              Ihr Baby in der vierten Woche 

                              Ihr Baby schläft nicht mehr ganz so viel und ist in den wachen Phasen sehr aufmerksam.

                              Baby übt, den Kopf zu heben
                              ©
                              Shutterstock

                              Am Ende der vierten Lebenswoche ist Ihr Kind kein Neugeborenes mehr. Sie haben nun ein Baby zu Hause, das zunehmend wacher ist und die Welt neugierig beobachtet.

                              Was Ihr Baby bis jetzt schon gelernt hat


                              Ihr Baby kann seinen Kopf zur Seite drehen und ihn in Bauchlage einige Sekunden hochhalten. Es kann sein, dass es lächelt, wenn es sich wohlfühlt.

                              Vielleicht stösst es beim Lächeln schon die ersten Laute aus. In den kommenden Wochen wird es immer mehr Freude daran entwickeln, seinem eigenen Gebrabbel zuzuhören. Freuen Sie sich mit ihm, denn dann wissen Sie, dass es zufrieden ist. Klare Silben werden aber erst ab dem vierten Monat herauszuhören sein. 

                              Ihr Baby versucht nun gelegentlich, sich mit seinen Augen auf einen Punkt zu konzentrieren. Ein Mobile über dem Bett oder Wickeltisch kann es jetzt für kurze Zeit fixieren und fasziniert verfolgen. 

                              Warum Ihr Baby schreit


                              Oftmals sind es die Abendstunden zwischen 18 und 24 Uhr, in denen viele Babys schwer zu beruhigen sind. Wenn Ihr Baby schreit, möchte es Ihnen etwas mitteilen: Hunger, Schmerz, Überreizung, Angst oder Unwohlsein. Wenn Sie seinen Hunger gestillt haben, sicher sind, dass es nicht krank ist und Ihr Baby immer noch schreit, gilt als erstes: Sie machen nichts falsch! Diese Phasen sind für Eltern zwar schwierig auszuhalten, aber wenn Sie Ihrem Kind Geborgenheit uns Sicherheit geben, ist dies das Beste, was Sie tun können!

                              Wird mein Baby beim Stillen satt?


                              Ob ihr Baby auch wirklich satt wird, ist für viele jungen Mütter ein wichtiges Thema. Besonders wenn sie stillen, kann nur schwer eingeschätzt werden, wie viel das Kind getrunken hat und ob überhaupt genug Milch vorhanden ist. Wenn dieses Thema die Mutter zu sehr beschäftigt und stresst, kann sogar der Milchfluss zurückgehen.

                              Vertrauen Sie darauf, dass sich die Milchproduktion der Nachfrage anpasst. Wöchentliches oder sogar tägliches Wiegen ist unnötig, solange Ihr Baby einen zufriedenen Eindruck macht und es keine deutlichen Zeichen von Gewichtsabnahme gibt, wie zum Beispiel viele trockene Windeln und eine eingesunkene Fontanelle. Auf die Gewichtskontrolle zu Hause können Sie ganz verzichten und dies der Mütter- und Väterberatung oder dem Kinderarzt überlassen. 

                              Besuch beim Kinderarzt


                              Nach dem ersten Lebensmonat ist es Zeit für die erste Kontrolluntersuchung in der Kinderarztpraxis. Bei diesem Termin wird nicht nur Länge und Gewicht gemessen, sondern auch die Reflexe und das Gehör geprüft und die Organe abgetastet. Die Kinderärztin kontrolliert ausserdem, ob das Baby in der Bauchlage schon für kurze Zeit den Kopf heben kann. Wahrscheinlich frag sie auch danach, wie es zu Hause läuft, ob Ihnen etwas aufgefallen ist und ob Ihr Baby gut trinkt.

                              Häufige Fragen zum Thema

                              Ob Ihrem Baby zu warm oder zu kalt ist, prüfen Sie besser mit der Nackenprobe: Zu warm ist ihm, wenn sich sein Nacken sehr warm und feucht anfühlt. Auch die Temperatur der Bauchhaut sollte sich angenehm warm anfühlen.  Die Hände und Füsse eines Babys fühlen sich übrigens aufgrund der noch nicht …
                              Die Symptome bei Ihrer Tochter sehen typisch nach einer Neugeborenenakne (Babyakne) aus. Neurodermitis macht sich meistens nicht durch Eiterpickelchen, sondern durch gerötete, schuppende Haut bemerkbar. Im Zweifelsfalle sollten Sie aber die Mütterberaterin, einen Kinderarzt oder eine Kinderärztin …
                              Das ist sehr unterschiedlich und davon abhängig, wie lange Nahrungsmittel für die Verdauung brauchen. Die Verdauung löst die verschiedenen Bestandteile voneinander, von denen die einen zum Beispiel ins Blut übergehen und andere ausgeschieden werden.
                              Letzte Aktualisierung: 09.04.2025, BH /KM