Schwimmbretter und Schwimmnudeln
Warum sich das Schwimmbrett und die -nudel nicht für Nichtschwimmer eignet, wer aber davon profitiert.
Diese Schwimmlernhilfen der Klasse C sind nicht für die Sicherheit, sondern als Unterstützung für die richtigen Bewegungsabläufe beim Schwimmen gedacht.
Schwimmnudeln für das Schwimmtraining
Die langen, biegsamen Stangen aus flexiblem Schaumstoff – auch Poolnudeln genannt – sind vielseitig einsetzbar, auch als Wasserspielzeug. Vor allem eignen sie sich aber für das Schwimmtraining von Kindern, die bereits schwimmen können. Quer über die Nudel gelegt bekommt das Kind genügend Auftrieb.
Poolnudeln gibt es in verschiedenen Farben und Mustern und sie lassen sich mit Verbindungsstücken auch zu einem Kreis zusammenstecken, was besonders auch für den Transport praktisch ist.
Das Schwimmbrett
Genau wie die Schwimmnudeln ist auch das Schwimmbrett für Kinder geeignet, die bereits schwimmen können. Das Kind kann sich mit dem Oberkörper auf das Brett aus Kunststoff legen oder das Brett mit gestreckten Armen festhalten und so den richtigen Beinschlag üben.
Schwimmbretter sind meist farbenfroh und sowohl rechteckig als auch in aquadynamischen Formen erhältlich. In einige Modelle sind Löcher als Griff gestanzt.
Poolnudel und Schwimmbrett: nicht für Nichtschwimmer
Diese beiden Schwimmlernhilfen sind nicht für Kinder geeignet, die nicht schwimmen können. Wenn das Kind nämlich das Brett oder die Nudel loslässt oder abrutscht, geht es unter. Mit einer zusätzliche Schwimmlernhilfe wie zum Beispiel eine Schwimmweste oder Schwimmflügel kombiniert sind diese Schwimmlernhilfen aber beliebt, weil sie ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit vermitteln.