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                              Was gehört in den Notvorrat?

                              Vater mit Tochter am einkaufen
                              ©
                              Shutterstock

                              Damit bei Versorgungsengpässen Essen und Getränke nicht knapp werden, rät das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL), einen Notvorrat anzulegen. Dieser sollte neben ausreichend Wasser und Nahrungsmitteln für eine Woche auch Hygieneartikel, Medikamente, Haustierfutter sowie Nützliches wie eine Taschenlampe, eine Powerbank, Kerzen, Streichhölzer und Bargeld beinhalten.

                              Doch wie viel sollte man eigentlich vorrätig haben, damit die Familie mehrere Tage über die Runden kommt? Um den persönlichen Bedarf zu ermitteln, stellt der Bund einen Notvorratsrechner zur Verfügung. Dieser berechnet anhand der Anzahl Familienmitglieder, was in der Notreserve alles vorhanden sein sollte. Mit Angaben zu Ernährungsgewohnheiten (fleischkonsumierend oder vegetarisch) sowie Unverträglichkeiten (Gluten, Laktose, Nüsse) lässt sich die Einkaufsliste personalisieren. Zudem kann bei der Berechnung angegeben werden, für wie viele Tage der Vorrat reichen soll. 

                              Der Bund gibt auch Tipps, wo und wie der Notvorrat aufbewahrt werden sollte: trocken, dunkel und kühl, am besten im Keller oder in der Küche. Damit nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums keine Lebensmittel weggeworfen werden müssen, sollten die Vorräte laufend verbraucht und wieder ersetzt werden. Da tiefgekühlte Lebensmittel nach einen Stromausfall problemlos noch konsumiert werden können, zählen sie ebenfalls zum Notvorrat. Wichtig ist jedoch, dass einmal aufgetaute Produkte nicht wieder eingefroren, sondern rasch konsumiert werden. 

                              Letzte Aktualisierung: 10.10.2024, swissmom-Redaktion